In manchen Fällen können Bechwerden des Beckenbodens und die Folgen seiner Schwäche eine eingehende physiotherapeutische Untersuchung und Behandlung erforderlich machen.
Die Beckenbodenmuskulatur besitzt komplexe Verbindungen zu anderen Gelenken, Muskelgruppen und Körperpartien. So können Ursachen einer Beckenbodenschwäche nicht nur Geburten, zunehmendes Alter oder zu starke Belastung sein, sondern es finden sich Störungen in entfernteren Körperabschnitten, die sich negativ auf die Beckenbodenspannung auswirken.
Andererseits kann sich ein schwacher Beckenboden beispielsweise auch in Rücken-, Hüft-, Knieschmerzen oder Kiefer-, Schulter-Nacken-Verspannungen äußern.
Ziel der physiotherapeutischen Behandlungen ist, diese Störmechanismen zu beseitigen, um dem Körper dann gezielt mit Beckenboden-Übungen wieder zu mehr Halt und Kraft zu verhelfen.
Operative Eingriffe hinterlassen ihre Spuren - äußerlich an der Haut, aber auch innerlich, in Form von Narben. Sind diese verhärtet, empfindlich, verklebt oder schmerzhaft, stellen sie Störfelder dar.
Sie behindern den Körper in diesen Bereich, seiner normalen gesunden Funktionsweise nachzukommen. Diese kann Muskeln, Gelenke, Faszien oder Organe betreffen.
Eine Narbenbehandlung oder - entstörung ist in diesen Fällen sinnvoll!
Bei der Beckenbodenarbeit liegt ein besonderes Augenmerk auf OP-Narben nach:
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